Helfen Sie im Kampf um die Köpfe

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Kennen Sie einen Studenten?

Wenn Sie diese Frage mit Ja beantworten, sind Sie schon nahe an unserer Mission. Fragen Sie ihn, welche politischen Gruppen am Campus die Oberhand haben. Bitten Sie ihn, sich in ein Seminar der Soziologie oder der Politikwissenschaft zu setzen und Ihnen zu berichten, welche Theorien dort gelehrt werden.

Die Antworten können Sie sich schon denken: Es sind linke Gruppen, die das Klima an den Universitäten prägen. Und in den politisch relevanten Fächern verengt sich der Korridor des Sagbaren auf einen kleinen Kanon – alles unter dem Motto von vermeintlicher »Diversität« und »Weltoffenheit«.

Warum ist das wichtig?

Lange hofften Konservative, linke Narrative könnten sich nicht durchsetzen, weil sie den Fakten widersprechen. Doch in der Faktenflut des Informationszeitalters haben diese an Gewicht verloren. Tonangebend ist heute  nicht der mit der besseren Faktenlage, sondern der mit den stärkeren wertebezogenen Narrativen. 

Die Linke hat diesen Wandel vorhergesehen und genutzt. Bereits in den 1920er-Jahren stellte der Kommunist Antonio Gramsci die Theorie auf, die Macht liege in der »kulturellen Hegemonie«. Think Tanks wie die Frankfurter Schule verfolgten ähnliche Ansätze, und die 1968er-Bewegung setzte sie in die Tat um.


Die Folgen

Kaum eine Institution wurde so gründlich vereinnahmt wie die Universitäten. Schließlich werden hier die Funktionseliten ausgebildet: Politiker und Ministerialbeamte, Richter und Anwälte, Professoren und Lehrer, Intendanten und Redakteure. Ideen, die hier gesät werden, durchdringen bald die Gesellschaft. Sie bestimmten die herrschenden Werte von morgen.

Im Jahr 2022 sind über 1,7 Millionen Studenten an deutschen Universitäten eingeschrieben. Selbst wenn laut Umfragen nur ein Fünftel der Studenten Sympathien für konservative Ideen hegt, so handelt es sich um Hunderttausende. Es ist also Potenzial für eine Gegenbewegung zur linken Hegemonie vorhanden. Um dieses zu wecken und zu orientieren braucht es einen Katalysator.

Strategie für den Wandel

Am Anfang der Lösung steht das Problembewusstsein. Doch wie geht es danach weiter? Die GegenUni greift bewährte Strategien für den kulturellen Wandel auf und übersetzt sie ins digitale Zeitalter.

Schritt 1

Raum schaffen

Der erste Schritt ist bereits geschafft: Die GegenUni konnte sich als digitale Akademie etablieren. In über 40 Online-Seminaren bilden wir 550 Studenten aus (Tendenz steigend). Die Inhalte reichen von der Politikwissenschaft über deutsche Geschichte bis zu den Grundlagen der Philosophie.

Schritt 2

Strukturen bilden

Der nächste Schritt ist der Aufbau starker akademischer Parallelstrukturen: Wir bilden Nachwuchsdozenten aus und setzen gezielt auf mehr Reichweite und Wachstum unter Studenten. Dafür brauchen wir Infrastruktur und Personal, Werbematerialien und ein eigene App.


Dies ist der Punkt, an dem Ihr finanzieller Anschub am meisten benötigt wird.

Schritt 3

Massenwirkung entfalten

Wenn der zweite Schritt geschafft ist und starke Strukturen existieren, gilt es in die Masse auszugreifen. Dafür braucht es physische Sichtbarkeit: Durch Kampagnen und Veranstaltungen wird jeder Student auf die GegenUni aufmerksam. Das Netzwerk profitiert von dieser Omnipräsenz und wächst um den anfänglichen Kern herum immer stärker.

Machen Sie einen Unterschied

Jede Unterstützung macht einen Unterschied, ob groß oder klein. Sehen Sie, welchen Projekte Ihre Spende zugute kommen kann.

Geschafft
Geschafft

Ausrüstung für Messen

Immer häufiger finden Kongresse und andere Veranstaltungen für patriotische Politik statt, an denen auch Aussteller teilnehmen. Ein Messestand mit Pult, Plakataufstellern, Materialien und Rückwand zeigt Professionalität und zieht Publikum an.

Geschafft
Geschafft

Optimierung der Netzseite

Um den Studenten reibungsfrei und einfach den Zugriff auf ihre Kurse zu ermöglichen, sind wir auf eine Reihe technischer Mittel angewiesen. Dazu zählen kostspielige Programme und Cloud-Dienstleistungen, darunter die Mitglieder- und Kursverwaltung.

3000€

Dozenten Wintersemester 2023

Unsere Dozenten setzen viel Zeit und Energie für die Ausarbeitung ihrer Seminare ein, damit wir Bildung auf universitärem Niveau anbieten können. Auch wenn wir keine Universitäts-Honorare zahlen können, wollen wir die Dozenten angemessen entlohnen.

Ihr Beitrag

Wir freuen uns, wenn Sie die GegenUni fördern möchten! Sie können den Betrag und die Zahlmethode bequem im Formular auswählen. Oder Sie unterstützen uns mit Cryptowährung.

Kontakt

Wenn Sie offene Fragen haben oder anonym spenden möchten, schreiben Sie uns eine Nachricht. Wir lesen jede Nachricht und werden uns in Kürze bei Ihnen melden.

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